Schmerikon blockiert weiterhin den Ausbau der Bahn-Doppelspur zwischen Schmerikon und Uznach. Und es verhindert damit eine weitere Verbesserung für den öffentlichen Verkehr. Grund: Schmerikon möchte den Anschluss vom Industriegebiet Allmeind zur A53 nicht vorfinanzieren. Wird schliesslich die Umfahrung Uznach abgelehnt, bleibt Schmerikon nämlich vollumfänglich auf den Kosten sitzen. Laut Schmerikon ist das Risiko dafür zu gross. Wir sind also nicht die einzigen, die mit dem Scheitern der Gross-Umfahrung rechnen!